Einschlafrituale für Babys | Schnell Schlafen mit liebevollen Rituale

Einschlafrituale für Babys geben Sicherheit und Gewohnheit und lassen Babys zügig einschlafen. | Probier diese liebevollen Rituale einmal aus.

Einschlafrituale für Babys Schnell Schlafen mit liebevollen Rituale

Wenn das Kind nicht einschlafen oder durchschlafen will, kann das viele Gründe haben. Einschlafrituale können helfen. Auf dieser Seite haben wir die wichtigsten Informationen und Tipps zu den verschiedensten Einschlafritualen für Babys und Kleinkinder zusammengestellt.


Einschlafrituale für Babys – Warum kann mein Kind nicht einschlafen?

Viele Eltern kennen das Problem, wenn das Kind einfach nicht zur Ruhe kommen will und beimzu Bett gehen munter oder unruhig ist. Oder es weint, wenn die Mama oder der Papa das Kinderzimmer verlassen wollen. Das könnte an einem stressigen oder aufregenden Tag liegen, den das Kind erlebt hat und nun verarbeitet. Die Gründe dafür können vielseitig sein: Es können Geschehnisse aus dem Kindergarten oder ganz schlicht und einfach die Vorfreude auf eine in den nächsten Tagen stattfindende Kindergeburtstagsfeier sein.


Um dem Kind beim Einschlafen zu helfen, kann ein Einschlafritual helfen. Mit einem widerkehrenden Ritual gibt man dem Kind die nötige Sicherheit und hilft ihm sich auf die Schlafenszeit besser einstellen zu können. Zudem lernen Kinder so, dass sie keine Angst vor der Dunkelheit oder der Nacht haben müssen.

Schon ab einem Alter von sechs Monaten können solche Einschlafrituale eingeführt werden.
Mit fortschreitendem Kindesalter entwickeln sich diese Einschlafrituale langsam und ganz nach den Vorlieben und Bedürfnissen des Kindes.

Einschlafritual für Babys

Mutter mit Baby auf der CouchEin schönes Einschlafritual für Babys kann zum Beispiel das Vorsingen eines Schlafliedes sein. Auch eine kleine Massage oder Kuscheleinheit kann zum abendlichen Ritual werden.
Auch wenn es in den ersten Wochen und Monaten meist ziemlich chaotisch zugeht, ist es wichtig eine feste Schlafenszeit einzuführen, damit das Baby einen gesunden Schlafrhythmus entwickelt.

Babys verschlafen in der Regel zwei Drittel vom Tag. Sie wachen etwa alle 3 bis 4 Stunden auf, weil sie hungrig sind. Von Kind zu Kind kann das Schlafmuster aber sehr unterschiedlich ausfallen. Nicht jedes Baby hat einen regelmäßigen Rhythmus.


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Ähnlich wie das Erlernen von anderen Dingen, wie dem Krabbeln oder die ersten Worte, müssen Babys auch einen eigenen Schlafrhythmus erlernen. Das macht wiederum deutlich, wie wichtig ein Einschlafritual für das Baby sein kann.

Das Signal und die Einstimmung zur Nacht kann auch durch die Schlafkleidung geschehen. Zum Beispiel kann dies der Babyschlafsack sein, der einen besonderen Geruch hat. In vielen Familien gehört auch das Waschen oder Baden zu einem festen Abendritual. Auch das kann dem Baby als Orientierungshilfe dienen und es auf die Schlafenszeit einstimmen. Unabhängig davon für welches Einschlafritual für Babys man sich entscheidet, wichtig ist der stetig gleiche Ablauf.

Einschlafritual für Kleinkinder

Beim Einschlafritual für Kleinkinder haben die Eltern schon eine etwas größere Auswahl an Möglichkeiten.

Geschichten vorlesen als einschlafrituale für Babys
Das beliebteste Einschlafritual für Kleinkind ist nach wie vor das Vorlesen einer Gute-Nacht-Geschichte. Es eignet sich für die größeren Kinder ab 2 oder 3 Jahren und hat nicht nur einen positiven Effekt auf das Einschlafen sondern auch auf die geistige Entwicklung des Kindes, da so die Vorstellungskraft geschult wird. Kinder ab einem Jahr finden es toll wenn sie zusammen mit Mutter oder Vater ein Bilderbuch als Alternative zur Gute-Nacht-Geschichte anschauen können.

Dann gibt es wiederum auch Kinder die das gemeinsame Singen oder das Singen von Mama und Papa als Einschlafritual bevorzugen.

Zu einem Einschlafritual für Kleinkinder gehört nicht nur ein wiederkehrender Ablauf sondern auch eine angenehm ruhige Atmosphäre. Damit das Kind sich auf die Schlafenszeit einstimmen kann, kann es durchaus sinnvoll sein, sich mit ihm schon 20 Minuten vorher im Kinderzimmer aufzuhalten. Hier kann zum Beispiel schon das Licht gedimmt werden oder eine kleine Nachtlampe angeschaltet werden. In dieser Zeit können Mama oder Papa noch etwas mit ihrem Kind kuscheln oder mit ihm über die Erlebnisse des Tages sprechen. Auch kindgerechte Musik kann für Entspannung und Ruhe sorgen.

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Auch spezielle Bücher mit Kinderyoga-Übungen eignen sich für ein Einschlaf-Ritual.

Es kann natürlich durchaus vorkommen, dass das gewählte Einschlafritual für Kleinkind gar nicht zum gewünschten Erfolg führt. Hier sollte man überlegen welche Bedürfnisse das Kind hat und vielleicht den Ablauf etwas variieren.

Einschlafrituale für Kleinkinder und Babys: Die richtige Schlafumgebung

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die nähere Schlafumgebung des Kindes. Die Einschlafrituale für Babys und Kleinkinder umfassen auch diesen Bereich. Dazu gehören Schlaftücher und Kuscheltiere. Dabei sollte auch immer die Sicherheit im Auge behalten werden, so dass sich das Kind mit seinem Kuscheltier nicht strangulieren kann.

Des Weiteren sollte das Kinderzimmer ruhig gelegen sein und leicht verdunkelt werden. Allerdings muss keine absolute Ruhe bestehen, da normale Geräusche den Schlaf des Kindes in der Regel nicht stören. Das Zimmer sollte außerdem gut gelüftet und keine allzu trockene Luft aufweisen. Ideal ist es wenn vor dem zu Bett gehen nochmal kurz durchgelüftet wird.


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