Sommerzeit ist Picknickzeit

Sommerzeit ist Picknickzeit

Anzeige – Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung der stilvollen Rücksäcke von GASTON LUGA entstanden.

Spare 15% beim Kauf einer Tasche mit dem Rabattcode 15%KRABBELDECKE

Wenn das Wetter mitspielt, dann zieht es die meisten Familien raus an die frische Luft. Viele Aktivitäten wie der Besuch von Spielplätzen, Tiergehegen oder dem Strand locken. Was darf bei einem langen Tag im Freien nicht fehlen? Die richtige Verpflegung! Die kann man ganz einfach selbst mitnehmen und dann ein gemütliches Picknick veranstalten.

Der große Vorteil daran ist, dass man auf die Vorlieben der Kinder und Eltern Rücksicht nehmen kann. Gesundes und Süßes können in einem angemessenen Verhältnis eingepackt werden. Und man vermeidet es, dass vor Ort aus Sicht der Kinder nur die falschen Speisen im Angebot sind.

Vorbereitung ist alles: Ein Picknick richtig planen

Damit man im Kreis der Familie ein schönes Outdoor-Essen einnehmen kann, muss man einige Vorbereitungen treffen. Welche Speisen sollen mit? Danach richtet sich die Einkaufsliste. Muss etwas gekühlt werden? Dann braucht man unter Umständen auch noch eine Kühltasche. Wo soll der Ausflug hingehen? Gibt es dort Picknick-Tische oder muss man eine Decke mitnehmen? Mit all diesen Fragen müssen sich Mama und Papa schon vor dem Ausflug beschäftigen.

Weil so ein Ausflug mit der Familie meistens für Aufregung sorgt, sollte man kein zu aufwendiges Mahl planen. Spielplatz oder Tiere ziehen die Aufmerksamkeit der Kleinen auf sich. Für das Essen bleibt da meistens wenig bis gar keine Zeit. Mit geschmierten Broten oder Brötchen kommt man den Kindern entgegen. Alternativ kann man auch Laugengebäck vom Bäcker holen. Damit hat man nicht alltägliches zum sofortigen Verzehr dabei.

Was auf keinen Fall fehlen darf ist etwas Süßes. Äpfel, Bananen und Obst der Saison lassen sich zu Hause vorbereiten und können dann in mundgerechten Portionen angeboten werden. Im Sommer sind Erdbeeren und Kirschen frisch und oft auch regional verfügbar. Kekse und Naschis sollte man aber auch nicht generell ausschließen. Man wird an beliebten Ausflugs- und Picknickorten auf andere Familien treffen. Und damit ist der neidische Blick auf die andere Picknickdecke vorprogrammiert. Wenn man selber auch etwas Ungesundes dabeihat, dann kann man traurige Blicke vermeiden.

Unbegrenzt Lesen. Unbegrenzt Hören. Auf allen Geräten.

Genieße unbegrenzten Zugriff auf über 1 Million eBooks, ausgewählte Magazin-Abos und Tausende Hörbücher auf jedem Gerät.

Hier klicken und 2 Monate kostenlos und unverbindlich testen.*

Die richtige Ausrüstung für ein Picknick

Die Verpackung ist das wichtigste, damit man alles sicher und griffbereit transportieren kann. Neben Dosen in verschiedenen Größen, sollte man auch bei der Tasche auf Funktionalität setzen.  Ein Rucksack ist hier besonders praktisch, denn man hat die Hände für die Kinder frei. Man muss dabei aber keinesfalls auf ein modisches Accessoire verzichten. Denn ist gibt auch sehr schöne und gleichzeitig robuste Rucksäcke, wie zum Beispiel von Gaston Luga. Und das sowohl für Mama als auch für Papa.  Spare 15% beim Kauf einer Tasche mit dem Rabattcode 15%KRABBELDECKE

Eine Picknickdecke, die sich platzsparend aufrollen lässt, darf auch nicht fehlen. Damit kann man nämlich an fast jedem Ort eine bequeme Möglichkeit fürs Picknicken schaffen.  Und wenn man sich erst einmal niedergelassen hat, dann braucht man auch Bespaßung für den Nachwuchs oder auch die ganze Familie. Ein Ball, eine Frisbee oder das beliebte Spiel Kubb – besser bekannt als Wikingerschach – sind hier die mitgebrachten Alternativen zum Minigolfplatz oder dem Tretbootverleih.

Weil man bei einem Ausflug in die Natur selbstverständlich keine Spuren hinterlassen möchte, gehört auch ein Müllbeutel in jede Picknickausrüstung. Dann lernen die Kinder auch gleich, dass man mit seinem Handeln etwas bewirken kann.

Sommerzeit ist Picknickzeit Pinterest